Samstag, 27. Juni 2009

speicher voll?


wenn nichts mehr in den kopf passt oder man nur dinge behalten kann, die man sich nicht unbedingt merken muss, könnte unter umständen ein notizbuch abhilfe schaffen. ohnehin schon antiquarisch in zeiten von handy-erinnerungsfunktionen u.ä. gewinnt dieses exemplar bei dawanda jeden oldschool-battle durch seinen diskettendeckel. ne floppy mit 1,44 mb speicher, heute ein witz in zeiten von usbsticks und mobilen festplatten, die wir mit einem haufen nie-richtig-gehört-musik und allein 53 digicamfotos der süßen kleinen kätzchen aus dem letzten griechenlandurlaub zuballern.
doch für diskette und notizbuch hingegen gilt: da ist nur platz, um das wesentliche festzuhalten.

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